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Willkommen

Herzlich Willkommen auf unserer Website!

Im folgenden erfahren Sie einiges über die Logopädie und unser Therapieangebot.

Gerne können Sie uns anrufen oder eine Email schicken.

Wir freuen uns auf Sie!

Dorothea Dyck

Fachbereiche

Kinder

Therapieangebot Kinder

Wir als Team bieten eine logopädische Behandlung ab 3 Jahren an bis ins Vorschulalter.

Im Regelfall findet die Therapie 1-2x wöchentlich für 30-45 Minuten statt (je nach Verordnung des Arztes).

 

Falls Sie sich nicht sicher sind, ob Ihr Kind eine logopädische Behandlung benötigt, können Sie Rücksprache mit dem Kinderarzt/HNO des Kindes halten oder rufen Sie uns an!

Sprachentwicklungs-/ Kommunikationsstörung:

 

Defizite für eine Sprachentwicklungsstörung können u.a. im Lauterwerb, im Sprachverständnis, im Wortschatz, aber auch in der phonologischen Bewusstheit sein. Häufig ist es im Grammatikerwerb ebenfalls zu erkennen. Es können mehrere sprachliche Bereiche betroffen sein.

Die Ursache ist in den meisten Fällen unbekannt. Teilweise sind diese Verzögerungen bedingt durch Schwierigkeiten im auditiven Bereich, mangelnde Konzentrationsfähigkeit, Mehrsprachigkeit uvm.

Auditive Wahrnehmungsstörung:

 

Bei einem intakten Hörorgan, ist eine auditive Wahrnehmungsstörung sehr schwierig zu erkennen. Betroffene können alles hören, jedoch können diese Eindrücke nicht bis zum Gehirn weitergeleitet bzw. nur teilweise. Diese kann verschiedene Bereiche betreffen z.B. ähnlich klingende Laute zu unterscheiden (z.B. Tanne - Kanne), die Konzentration aufrecht zu erhalten oder das Gehörte zu lokalisieren etc.

Im Hinblick auf den Lese-/Schreiberwerb, ist es wichtig gewisse Fähigkeiten im Vorschulalter zu erlernen wie z.B. das Erkennen von Reimwörtern oder Wörter in ihre Silben zu teilen usw.

Aussprachestörung

 

Während des Spracherwerbs werden Laute oft zunächst nicht korrekt gebildet und erst im Verlauf erlernt. Bis zu einem Alter von ca. 4,5 Jahre erwirbt das Kind i.d.R. die meisten Laute. Es kommt vor, dass Laute durch einen anderen ersetzt werden oder teilweise komplett weggelassen werden. Allerdings haben einige Kinder Schwierigkeiten einen Laut zu erlernen und in die Alltagssprache zu übernehmen.

Entwicklungsdyspraxie

 

Bei einem guten Sprachverständnis und gutem Hörvermögen, können Kinder sehr kommunikativ sein, jedoch schwierig zu verstehen sein bzw. nur einzelne oder kurze Äußerungen sind deutlich. Je länger ihre Aussagen sind, umso undeutlicher. Sie werden sowohl im häuslichen, als auch in fremder Umgebung selten verstanden. Einzelne Laute können dabei ohne Probleme artikuliert werden.

Schluckstörung / Myofunktionelle Störung

 

Durch Angewohnheiten und/oder einer fehlenden Muskelspannung im Zungen- und Mundbereich kommt es zu einem falschen Schluckmuster. Die Zunge drückt gegen die Zähne oder wird zwischen die Zahnreihen geschoben. Es kann dadurch zu Zahnfehlstellungen kommen.

Diese logopädische Therapie wird oft in Zusammenarbeit mit dem Kieferorthopäden durchgeführt.

Diese Auflistung ist nicht abschließend!
Bei individuellen Fragen sprechen Sie uns gerne an!

Therapieangebot Erwachsene

Auch bei Erwachsenen kann es zu Sprach- und Stimmstörungen kommen, bedingt durch tägliche Anforderungen, Erkrankungen oder Unfälle. Hier bieten wir ebenfalls kompetente Behandlung an. 

Schach spielen
Stimmstörung

 

Betroffene haben organisch oder funktionell bedingt eine Beeinträchtigung ihrer Stimme. Dieses schränkt sie im beruflichen und familiären Umfeld ein. Viele Berufe sind einer stimmlich hohen Belastung ausgesetzt (z.B. Lehrer, Erzieher) und eignen sich dadurch einen ungünstigen Stimmgebrauch an.

Neurologische Erkrankungen

Nach einer Schädigung des Gehirns (z.B. Schlaganfall, Tumore) oder anderen neurologischen Erkrankungen kann es zu Beeinträchtigungen der sprachlichen Fähigkeiten kommen (Wortfindungsstörung, Aphasie usw.).Dabei können weitere Bereiche wie z.B. das Schreiben, Lesen, usw. betroffen sein.

 

Ein weiteres Defizit kann im muskulären Gesichtsbereich liegen. Dadurch treten oft Sprechprobleme auf, wodurch Betroffene schlecht zu verstehen sein können (z.B. Fazialisparese). Neben dem Sprechen kann auch der Schluckvorgang beeinträchtigt sein.

Ihr Weg zu uns

Kleiner Junge spielt Arzt

Ihr Hausarzt, Kinderarzt, Hals-Nasen-Ohren-Arzt oder Neurologe ermittelt den  Behandlungsbedarf und stellt Ihnen das Rezept aus. Möglicherweise rezeptiert der Arzt Ihnen auch zunächst eine logopädische Diagnostik aufgrund derer er das eigentliche Behandlungsrezept ausstellt. 

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